St. Willehad Katholische Kirchengemeinde Wilhelmshaven

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Besinnliche Pause in hektischer Zeit

 „Lebendiger Adventskalender“ hält im Dezember Einzug in Sande

Die Treffen sind dort, wo Platz für eine überschaubare Personengruppe ist. Insgesamt sind 24 Termine vorgesehen, die je um 18 Uhr beginnen.

Der „lebendige Adventskalender“ ist in der Gemeinde Sande seit vielen Jahren zur liebgewordenen Tradition geworden.

Auch in diesem Jahr werden wieder konfessionsübergreifend vom 1. Dezember 2018 bis Heilig Abend 24 Termine angeboten, bei denen vorwiegend bei Gastgebern zu Hause um 18 Uhr eine 30-minütige Einkehr mit Liedern, Geschichten, Gebet und nachfolgend warmem Getränk vorgesehen ist.

Die Treffen sind vor der Haustür, in der Garage oder wo immer gerade Platz für eine überschaubare Personengruppe ist.

Die Gastgeber erhalten Plakate mit der Zahl „ihres“ Tages, Becher und Liederhefte.

In einem Vorgespräch erklärten Kreispfarrer Christian Scheuer, die Pastorinnen Kerstin Tiemann (Neustadtgödens) und Sonja Froese-Brockmann (Sande), die Pastoren Jörg Zimmermann (Cäciliengroden) und Christoph Felten (Dykhausen) sowie die Pastoralassistentin Dung Dinh-Päsler (kath. Kirchengemeinde St. Willehad/Sande) Einzelheiten.

Danach ist die Wohngemeinschaft Dumke an der Ueckermünder Straße 6 erstmals, die katholische Kirche Neustadtgödens und die Familie Stümer, Marienstraße 62, nach Pausen wieder dabei.

Den Auftakt machen die Familien Rehbein/Rinnebach, Erlenweg 17a.

Mit von der Partie sind der St. Magnus Singkreis am 8. Dezember um 17 Uhr in der St. Magnus-Kirche und der Cäciliengrodener Michel Theilen mit einem zeitgemäßen Pop-Konzert am 15. Dezember um 19.30 Uhr in der Christus-Kirche.

Am 12. Dezember folgt der Zusammenkunft bei der Wohngemeinschaft Dumke im evangelischen Gemeindehaus Sande ein Singen von alten und neuen Adventsliedern mit der Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser.

Man wolle Advent der Menschen bei ihnen zu Hause erleben, begründete Sonja Froese-Brockmann den Wechsel der Veranstaltungsorte.

„Macht hoch die Tür für den Heiland, der da kommt“, fügte Kerstin Tiemann hinzu, und Christian Scheuer nannte die Zusammenkünfte geeignete Weihnachtsbotschaften und Momente zum Pause machen in der hektischen Adventszeit.

Es sei zu wünschen, dass bisher noch nicht beteiligte Bürger sich bereit fänden, in ihre Häuser einzuladen. Jörg Zimmermann zeigte sich beeindruckt, wie liebevoll die Gastgeber in jedem Jahr ihre Vorbereitungen treffen und mit eigener „Handschrift“ Akzente setzen.

Der genaue Zeitplan mit Namen und Adressen wird noch bekannt gegeben.

Quelle: Wilhelmshavener Zeitung von Manfred Lehmann vom 9. November 2018