St. Willehad Katholische Kirchengemeinde Wilhelmshaven

Navigationsmenüs (Bischöflich Münstersches Offizialat)

20. August 2018

Wunderschöne Ostseeküste


Die von Pfarrer em. Franz–Josef Hachmöller organisierte Gemeindefahrt, eine Woche an der Ostseeküste, kann man an dieser Stelle kaum beschreiben.

Zu viele Eindrücke, die es wert wären beschrieben zu werden.

Das Stammquartier der 38 Teilnehmer war das Penta–Hotel im Zentrum der wieder aufgebauten Altstadt in Rostock.

Neben einer ausgedehnten Stadtführung war Gelegenheit gegeben die alte Hansestadt auch auf eigene Faust kennenzulernen.

Die alte Hansestadt Wismar, mit der Nikolaikirche und der historischen Altstadt und der Besuch im Seebad Warnemünde zogen die Gruppe aus Wilhelmshaven in ihren Bann, genauso wie Fischland Darß mit seinen endlosen Stränden und Orten wie Prerow und Zingst. 

Am Hochfest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ war die Gruppe zu Gast in der kath. Kirche St. Josef in Rostock-Reutershagen. Gemeinsam mit den erstaunlich zahlreich erschienenen Gottesdienstbesuchern der Gemeinde, wurde Eucharistie gefeiert.

Ein Highlight war Bad Doberan, die ehemalige Sommerresidenz des Mecklenburger Hofes und dadurch früher Erholungsort der vornehmen Gesellschaft. Ein Besuch im Bad Doberaner Münster versteht sich von selbst.  

Die Fahrt mit der historischen Dampfeisenbahn „Molli“ von Bad Doberan nach Kühlungsborn war dann aber wirklich etwas Besonderes. Mitten durch die Stadt und dann durch eine unvergleichlich schöne Landschaft ging die Fahrt.  

Binz auf Rügen mit seinem wunderschönen gepflegten Sandstrand, Saßnitz und eine Schiffsfahrt zu den berühmten Kreidefelsen stand auf dem Programm des letzten Ausflugstages.

Unser Gruppenbild, auf dem leider einige Teilnehmer fehlen, wurde am Rückreisetag am Schweriner Schloß gemacht.  

Eine fachkundig geführte Besichtigung durch die historischen Räume des Schlosses, die dennoch einen Blick in den Plenarsaal der Landesregierung von Mecklenburg–Vorpommern zuließ, bildete den Abschluß einer an Höhepunkten reichen Reise. 

Klaus Hanschen