5. Februar 2020
Am Ende wurde es eng – aber es ging

© Franziska Aschenbrenner
Wenn es einigermaßen gemütlich sein soll, kann man für ein Kohlessen im Pfarrheim von St. Marien 74 Plätze stellen. Jetzt weiß man, dass auch 78 Personen einen Platz finden können.

© Günther Kruse
Und diese Plätze waren alle besetzt, als Reinhold Seyberth mit dem Grünkohl – Lied vom „schönen leckeren Grünkohlland“ das diesjährige Kohlessen unserer Pfarrgemeinde St. Willehad eröffnete.
Den Thekendienst hatten mit Ninive und Ninos Norman zwei junge Gemeindemitglieder übernommen und haben ihre Sache ganz toll gemacht.

© Günther Kruse
Die Organisatoren im Sachausschuß St. Marien hatte dafür gesorgt, dass Franzi und Fredi Aschenbrenner mit ihrer Moderation des Abends sogar so etwas wie Spannung aufbauen konnten. So durfte der „Tisch Nr. 1“ erst als letzter an das reich bestückte Buffet und für die Ermittlung der neuen Majestäten kamen alle Teilnehmer kräftig in Bewegung.

© Günther Kruse
Eugenija I (Öztürk) wurde als Kohlkönigin mit Orden, Krone und Blumenstrauß ausgezeichnet, Günter I (Berger) erhielt anstelle von Blumen eine Flasche „Verteiler“.

© Günther Kruse
Für den Ehrentanz mußte erst etwas Platz geschaffen werden, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch.

© Günther Kruse
Die erreichte spätestens ihren Höhepunkt, als unser Pfarrer mit seinen sieben Mitstreitern vom Liebeskummer singen mußte, der sich doch eigentlich nicht lohnt.

© Günther Kruse
Für den 1. Platz im Sängerwettstreit reichte sein Einsatz aber nicht. Die Juroren Andreas Marth, Sabine Fein und Kaplan George vergaben für den Beitrag nur 9 Punkte. Mit höchstmöglichen 15 Punkten trug in diesem nicht ganz ernst gemeinten Wettstreit eine Gruppe mit „Ein Stern der deinen Namen trägt“ den Sieg davon.
Mit dem „Hängemattenwalzer“ ging ein ganz toller Abend zu Ende!