Wie jedes Jahr gestaltete Pastoralreferentin Michaela Voorwold einen Besinnungsnachmittag mit anschließendem Wortgottesdienst zum Aschermittwoch der Frauen.

Könnte die „Lebens-Finderin“ auch zur „Lebens-Erfinderin“ werden?

So können wir das Leben nicht erfinden, wohl aber finden.

Welche Bedeutung spielt dabei unser Vorname?

Fühlen wir uns wohl mit dem Namen?

Es folgte ein reger Austausch, wobei wir feststellten, dass der Vorname „Maria“ häufig gewählt wurde, gerne auch als Zweitname und sogar bei zwei Teilnehmerinnen die gleiche Namenskonstellation vorkam.

Danach befassten wir uns mit der Person der Königin Esther aus dem Alten Testament (Buch Esther) und ihrer inneren Wandlung.

Im Anschluss feierten wir in der farbenfroh ausgeleuchteten Kirche gemeinsam Wortgottesdienst.

Am Ende bekamen wir Asche auf das Haupt gestreut und konnten mit vielen guten Impulsen den Abend beenden.

Marion Jokisch